04.09.2015 Viele Kleine und Große auf dem CDU-Sommerfest des Stadtverbandes
Wieder lockte das Sommerfest des CDU-Stadtverbandes viele Besucher auf den Hof Heidtmann in Holte-Spangen. Traditionell liegen die Vorbereitung und die Durchführung dieses alljährlichen Treffens in den bewährten Händen des Ortsverbands Sahlenburg.
So konnte der Ortsvorsitzende Peter Itjen unter den rund achtzig Besuchern im Alter von 18 Monaten bis 80 Jahre neben dem Stadtverbandsvorsitzenden Thiemo Röhler auch Oberbürgermeister Dr.Getsch, die Ortsbürgermeister von Altenbruch und Lüdingworth, Jörg-Heinrich Ahlemeyer und Thomas Brunken, sowie die Ortsvorsteher von Holte-Spangen und Arensch-Berensch begrüßen. Ebenso war die Junge Union mit einer stattlichen Mannschaft vertreten.
Die Jüngsten durften sich mit Ponyreiten vergnügen, die Erwachsenen die kalten Getränken und leckeren Bratwürsten genießen.
Der Stadtverbandsvorsitzende Thiemo Röhler ging in seiner Ansprache u.a. auf die großartigen Perspektiven ein, die sich als Folge der Ansiedlung von Siemens für die Stadt ergeben. Er mahnte aber auch an, dass nun sehr rasch auch dafür gesorgt werden muss, dass durch die Schaffung neuer Baugebiete den Menschen, die als Arbeitskräfte kommen werden, auch die Möglichkeit geschaffen wird, sich in Cuxhaven anzusiedeln, denn bekanntlich zahlt man seine Steuern dort wo man wohnt und nicht dort wo man arbeitet. In seiner politischen „tour d’horizon“ machte er auch deutlich, dass die Einrichtung der ehemaligen Kaserne in Altenwalde als zeitliche begrenzte Unterkunft (Erstaufnahmelager) für Flüchtlinge eine große Herausforderung für Cuxhaven werden wird.
Der Sahlenburger Ortsbürgermeister Herbert Kihm informierte die interessierte Bürgerinnen und Bürger unter anderem über die anstehenden Projekte, wie die Eröffnung des neuen Weltnaturerbe-Wattenmeer-Besucherzentrums (WattBz) und die dazu geplante Eröffnungsveranstaltung (www.zwoelf25.de), sowie die Erneuerung der Nordheimstraße bis zum Surgrund noch in diesem Jahr. Dabei werden dann auch die Blumenkübel durch Bauminseln ersetzt werden.
Sehr zufrieden zeigten sich die Organisatoren bei der „Manöverkritik“ nicht nur vom guten Besuch, sondern vor allem mit der familiären Atmosphäre, die zu einem intensiven Meinungsaustauch und zu anregenden Gesprächen über die Generationsgrenzen hinweg führte.
14.07.2015 Ein voller Erfolg des CDU Bürgerabends im Haus Stella Maris
Der große Saal in Stella Maris war bis zum letzten Platz besetzt als der Ortsvorsitzende Peter Itjen den Bürgerabend eröffnete. Die CDU führt seit Jahren diese Informationsveranstaltungsreihe durch, die sich immer einer großen Resonanz bei der Bevölkerung erfreut, die diesmal jedoch besonders hoch war.
Begrüßen konnte er am Dienstag, den 14. Juli, den Parlamentarischen Staatssekretär Enak Ferlemann MdB, den CDU-Fraktionsvorsitzenden Thiemo Röhler, Ortsbürgermeister Herbert Kihm, Kurdirektor Erwin Krewenka, den Leiter des WattBz, Bernhard Rauhut, den Ortsbürgermeister von Altenwalde, Ingo Grahmann sowie die Ortsratsmitglieder der CDU.
Zu Beginn stellte Günther Wichert vom Projektbüro Konzepte sein Kunstprojekt zur Eröffnung des UNESCO-Weltnaturerbe-Besucherzentrums vor (www.zwoelf25.de), das er zusammen mit dem Lübecker Künstler Gitesh Klatt konzipiert hat.
„Wir werden dabei über 20 Meter hohe Pricken im Watt installieren, die mit Goldfolie umhüllt und illuminiert eine einzigartige Atmosphäre erzeugen werden. Weitere künstlerische Events sollen die beiden Eröffnungstage begleiten und wir erhoffen uns eine große Medienpräsenz davon“ so Günter Wiechert.
Enak Ferlemann MdB, der sich sehr angetan von dieser Planung zeigte, betonte in seinen Ausführungen das Alleinstellungsmerkmal des Neubaus. „Ich bin begeistert davon“, so Ferlemann, „der Neubau ist ein architektonisches Juwel, das nicht nur die Besucher beeindrucken, sondern sicherlich auch viele Architekten nach Sahlenburg locken wird, auch um diese einzigartige lediglich aus Holz bestehende Konstruktion kennen zu lernen. Darüber hinaus werden völlig neue Maßstäbe der Energieeinsparung gesetzt, auch hier ein zukunftweisendes Projekt.“
Im Weiteren erläuterte er seine Vorstellungen zur Umgestaltung der Strandpromenade in Sahlenburg, die er zusammen mit Ortsbürgermeister Herbert Kihm bereits in den Cuxhavener Nachrichten vorgestellt hatte.
Die morphologischen Besonderheiten in Sahlenburg, die sich unterschiedlich zu den übrigen Kurteilen darstellt, erfordert auch andere Lösungsansätze, auch was die Finanzierung angeht. „Hier müssen wir sehr kreativ sein, um die diversen Fördertöpfe für uns zu nutzen“, so Ferlemann. Zusammen mit Kurdirektor Erwin Krewenka und dem Team um Baurat Martin Adamski, geht man optimistisch die Realisierung an.
Der Kurdirektor stellte den vielen interessierten Zuhöreren das „Projekt Baumhaus“ auf dem Campingplatz Wernerwald vor, ein „Pilotprojekt“, das bei Erfolg erweitert werden soll. Auch die weiteren Planungen auf dem Areal des ehemaligen Marineturms wurden angesprochen.
Eine lebhafte Diskussion ergab sich zu dem Thema „Hundestrand“. Bekanntlich hatte der Ortsrat Sahlenburg die Initiative ergriffen, um eine Entspannung der Situation in der Saison herbei zu führen. Deutlich wurde dabei, dass die Hundebesitzer und ihre Tiere selbstverständlich gerne gesehen sind, dass aber durch die Massierung in der Saison zusammen mit den Kitern, den Reitern, den Wattwagen und den Gästen mit oder ohne Kinder, die nur den Strand oder ihren Strandkorb nutzen wollen, sich Konfliktsituationen ergeben, die zum Wohle aller Beteiligten gelöst werden müssen.
Nach fast drei stündiger Veranstaltung wurde sowohl von den Initiatoren um den Ortsbürgermeister als auch bei den Gästen ein sehr zufriedenstellendes Resümee gezogen. „Es war ein toller Abend, der sich in jeder Beziehung gelohnt hat. Wir haben vieles an neuen und interessanten Informationen mitnehmen können“ so eine Teilnehmerin.
Ein herzliches Dankeschön geht an Familie Schönleber vom Haus Stella Maris, die diese erfolgreiche Veranstaltung in ihren Räumen ermöglicht hat.
am Dienstag, 14. Juli um
19:30 Uhr u.a. mit OB Dr. Ulrich Getsch, Enak Ferlemann, Beatrice Lohmann, Thiemo Röhler und Ortsbürgermeister Herbert Kihm im Haus 'Stella Maris'.
Wie geht’s am Strand weiter? -CDU-Sahlenburg lädt ein zum Bürgerabend
Bürgernähe und Bürgerinformation sind Kennzeichen der CDU in Sahlenburg. Mit der Veranstaltung wollen wir die in erster Linie die Bürger mitnehmen und informieren über das, was in ihrem Stadtteil passiert und was für die Zukunft angedacht ist.
Ortsbürgermeister Herbert Kihm: „Ich bin überzeugt, dass solche Abende eine Möglichkeit bieten, die Bürgerinnen und Bürger mehr für das politische Geschehen zu interessieren und so auch einen Beitrag zu leisten, um der so oft beschworenen „Politikverdrossenheit“ entgegen zu wirken. An diesem Abend wollen wir unterschiedliche Facetten des Themas: Strand in Sahlenburg - Probleme, Perspektiven, Wünsche und Visionen ansprechen und diskutieren.“
Wie in den Cuxhavener Nachrichten in den unterschiedlichen Beiträgen zu lesen war, gibt es eine Fülle von Fragen aber auch die eine oder andere Klarstellung zu dem aktuellen Gesprächsthema, das die Menschen im Ort bewegt.
Eingeladen sind an diesem Abend Oberbürgermeister Dr. Gesch, der städt. Dezernent M.Adamski und Kurdirektor E. Krewenka von Seiten der Verwaltung. Von Seiten der Politik sind das der Fraktionsvorsitzende Thiemo Röhler, Beatrice Lohmann, Uwe Santjer MdL und Enak Ferlemann MdB.
Die Veranstaltung findet statt am 14.07.2015 um 19:30 Uhr im Haus Stella Maris, Oskar von Brock-Straße 16 in Sahlenburg.
Wichtige Info an alle: Auf dem Gelände stehen keine Parkplätze zur Verfügung. Bitte alle Autos am Wernerwald – Randstreifen parken.
Vor kurzem trafen sich der CDU–Bundestagsabgeordnete Enak Ferlemann und der Sahlenburger Ortsbürgermeister Herbert Kihm am Sahlenburger Strand, um die Möglichkeiten auszuloten, in einem zweiten Anlauf den Sahlenburger Strand attraktiv umzugestalten und die dazu gehörigen Planungen auf den Weg zu bringen.
Erinnert sei an die gescheiterten Bemühungen der Sahlenburger CDU, was den Deichbau in der Wolskermarsch betrifft. Die niedersächsische Landesregierung stellte sich damals auf den Standpunkt, dass die Stadt Cuxhaven sich dabei mit einem Drittel der Baukosten zu beteiligen habe – nach Ansicht des Ortsbürgermeisters ein Totschlagargument. Seitdem bewegt sich nichts.
Ortsbürgermeister Herbert Kihm: „Die Sahlenburger CDU will diesen Stillstand nicht auf sich beruhen lassen, zumal die Eröffnung des architektonisch faszinierenden Neubaus des UNESCO Weltnaturerbe
Besucherzentrum (WattBz) im Herbst vor der Tür steht. Dieses herausregende
„Highlight“ hat ein entsprechendes Umfeld verdient, so einhellige Meinung in der Sahlenburger CDU. Schließlich trinkt man einen edlen Champagner ja auch nicht aus dem Pappbecher!“
„Die CDU wird jetzt die Initiative ergreifen, damit in Sahlenburg das Gesamtensemble stimmig ist. Das Weltnaturerbe Wattenmeer spielt, bildlich gesprochen, in der „Premier League“ der Welt, zusammen z.B. mit dem Grand Canyon in den USA oder dem Great Barrier Reef Australiens und wird auch so weltweit wahrgenommen“, so Bundestagsabgeordneter Enak Ferlemann.
„Der Kurteil Sahlenburg setzt seit Jahren vermehrt auf einen nachhaltigen, naturnahen, familienfreundlichen Tourismus, in dem auch sportliche Aspekte zu ihrem Recht kommen. Dies ist die Form des Tourismus, der die größten Zukunftschancen hat nach Meinung aller Experten. Daher wünsche ich mir einen Strandbereich, der quasi ein „Eingangstor“ oder ein Startsignal ins Weltnaturerbe dem Besucher vermittelt. Damit verbunden sollte eine deutliche Verbesserung des Strumflutschutzes in der Wolskermarsch einhergehen“, so Ortsbürgermeister Kihm in der Pressemitteilung.
Enak Ferlemann MdB ergänzt diese Darstellung: Die CDU unterstützt und forciert den Wunsch der Sahlenburger aus vollem Herzen. Es lohnt jede Bemühung, eine Finanzierung hinzubekommen. Darum werde ich mich bemühen. Damals sind die Planungen am Geld gescheitert. Da sehe ich heute bessere Voraussetzungen. Denn der Bund stellt inzwischen Mittel für Maßnahmen in Kommunen mit großer Finanzschwäche zur Verfügung. Das ist eine andere wesentlich verbesserte Ausgangslage in Bezug auf die Höhe der Eigenmittelquote“.
Und weiter: „Es sind viele Vorschläge für dieses drängende Problem in Sahlenburg gemacht worden, die aber entweder den Bedingungen der Sahlenburger nicht entsprechen oder nicht finanzierbar waren. Daher schlage ich vor, den Promenadenweg in Sahlenburg komplett als Promenade auszugestalten auf der jetzt bestehenden Straße. Diese muss insgesamt eine Höhe haben, die so hoch ist, dass die Menschen aus den Restaurants das Watt sehen können. Die Finanzierung kann dann mit EU – Fördermitteln für den Tourismus und aus anderen ergänzenden Programmen sichergestellt werden“ , so Ferlemann.
Als Ergebnis einer Neugestaltung wäre vieles vorstellbar, so der Ortsbürgermeister. Z. B., dass im Grünbereich hinter der Düne ein großartiger Ort der Begegnungen entsteht. Auf den Rasenflächen könnten Familien ihre Decken ausbreiten und picknicken. Auf Spielfeldern könnte Jugendlichen die Möglichkeit gegeben werden, sich sportlich zu bewegen. Senioren könnten auf „Sitzinseln“ einem Kartenspiel oder zum “Kaffeeklatsch“ eingeladen werden. Der Strandexpress führe mit den Gästen aus Duhnen und Döse auf einem breiten Promenadenweg entlang an Radfahrern und Skatern,… kurzum, Sahlenburg könnte sich zu einem EL Dorado für Naturliebhaber, Familien mit Kindern und Jugendlichen sowie der sportlich Ambitionierten entwickeln. Ein lebendiger Ort würde entstehen.
„Die CDU wird alle Aktivitäten der Sahlenburger unterstützen, die diesen Zielen dienen. Ich habe meinen Sahlenburger Freunden dazu ebenfalls volle Unterstützung zugesagt und bin begeistert von dem Elan, den ich hier vorgefunden habe. Thiemo Röhler, Herbert Kihm und ich werden uns bei der Verwaltung dafür einsetzen, dass mit der Eröffnung des Weltnaturerbe Besucherzentrums im Herbst dann im Jahr 2016 konkrete Planungen vorliegen, so dass im gleichen Jahr die ersten Baumaßnahmen anlaufen können“, so Ferlemann abschließend.
Sicherer Radweg Sahlenburg-Altenwalde: Gespräch dazu im Kreishaus mit Landrat Bielefeld
Der Wunsch nach einer sicheren Radwegverbindung der Ortsbürger-meister von Altenwalde und Sahlenburg, sowie dem Ortsvorsteher von Holte-Spangen besteht seit Jahren (die CN berichteten). In Anbetracht des zunehmenden Radtourismus einerseits, der von der Stadt aktiv voran gebracht wird, und einer sicheren Verbindung der Schüler zur Realschule in Altenwalde entlang der K3 anderseits, besteht nach deren übereinstimmender Meinung akuter Handlungsbedarf.
Um hier Lösungsmöglichkeiten aus zu loten, trafen sich daher Ortbürgermeister Ingo Grahmann (Altenwalde) und Herbert Kihm (Sahlenburg) mit Landrat Kai-Uwe Bielefeld und den zuständigen Fachleitern im Kreishaus. In dem Gespräch, das in einer sehr angenehmen Atmosphäre stattfand, gab es von der Kreisverwaltung ein klares Bekenntnis zur konstruktivem Zusammenarbeit mit der Stadt, um hier weiter zu kommen. Landrat Bielefeld berichtete, dass ein externes Gutachten zu einem Radwegebedarfsplan von der Kreisverwaltung in Auftrag geben wurde. Nach dessen Auswertung wird dann eine aktuelle Prioritätenliste erarbeitet, um sich um die Finanzierung zu bemühen. Wichtige Punkte in dem Gutachten werden nach Auffassung der Ortsbürgermeister jetzt schon erfüllt: Hohe Frequenz durch Kraftfahrzeuge, eine gefährliche, da sehr kurvenreiche Strecke, wichtige Wegeverbindung zwischen den Stadtteilen und touristischen Zielen (Strand, Freibad, UNESCO Weltnaturerbe Wattenmeer Besucherzentrum).
Unter anderem wurde dabei auch der Gedanke ins Spiel gebracht, ob nicht auch eine Möglichkeit darin bestehen könnte, entlang der Strecke den Bau eines Landwirtschaftsweges anzupacken. Der Sinn bestände darin, dass bei einer Wegverbindung, die der landwirtschaftlichen Nutzung dient, andere Vorgaben bestehen, die das Projekt u.U. weniger kostenintensiv werden ließen. Auf Ablehnung stieß der Vorschlag nach einer Wegverbindung, wie sie nach Berensch mit Mineralgemisch geschaffen wurde, da unter anderem mit erheblichen Folgekosten gerechnet würde.
Sehr skeptisch äußerten sich die Fachleute auch zu der Idee über das LEADER-Programm der Europäischen Gemeinschaft (LEADER frz. Liaison entre actions de développement de l'économie rurale, dt. Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft) Finanzmittel zu generieren. Bekanntlich gehören die Ortsteile Altenwalde, Holte-Spangen und Sahlenburg zur LEADER-Aktions-Gruppe Wesermünde-Nord, obwohl eigentlich Umweltschutz- und Verbesserungsmaßnahmen die der Infrastruktur dienen, zentrale Punkte des Programmes sind.
Wie die anwesenden Vertreter der Kreisverwaltung weiter mitteilten, wird das Stück des kombinierten Fuß-, Radweges von Sahlenburg nach Holte-Spangen in einen verkehrssichern Zustand gebracht. Eine Grundsanierung setze eine anteilige Kostenbeteiligung der Stadt voraus.
Ortsbürgermeister Ingo Grahmann und Herbert Kihm dankten nach diesem ausführlichen Gedankenaustausch Landrat Bielefeld und seinen Mitarbeitern ausdrücklich für diese Gesprächsmöglichkeit, um ihr Anliegen vor zu tragen. Sie waren sich in ihrem Resümee darüber einig, dass das Gespräch dazu geführt hat, die Problematik und die Dringlichkeit der Kreisverwaltung verdeutliche, aber auch der Sachverstand und die Einbindung des Fachbereiches 5 (Straße und Verkehr) von Nöten sei. Positiv empfanden sie die grundsätzliche Bereitschaft auf Seiten der Kreisverwaltung zu einer einvernehmlichen Lösung zu gelangen.
Als nächstes soll nun zeitnah ein Gesprächstermin mit den zuständigen Fachleuten der Stadtverwaltung vereinbart werden.